Zukunftsrat Verkehr – Nachhaltiger Verkehr in der Ostregion

Bürger:innen finden Wege zur Einhaltung der Klimaziele

Worum geht es im Projekt?

Wenn Österreich seine Ziele der Agenda 2030 einhalten will, müssen wir die notwendigen Rahmenbedingungen für eine Verkehrswende mit möglichst vielen Betroffenen reflektieren, diskutieren um mit ihnen tragfähige Lösungen für unseren künftigen Alltag zu entwickeln. Der ZUKUNFTSRAT VERKEHR ist solch ein großer gesellschaftlicher Nachdenkprozess, der ein nachhaltiges Verkehrskonzept für die gesamte Ostregion entwickeln will. Dieser basiert auf Erfahrungen von lokalen Bürger:innenräten und dem Zukunftsrat Demokratie.
Der Prozess selbst ist von Beginn an partizipativ gestaltet: Mit einer Kampagne werden jene Themen gesammelt, welche die Menschen in der Ostregion im Hinblick auf ihre Verkehrssituation besonders bewegen. In Folge werden diese verdichtet und in zwei Bürger:innenräten, mit jeweils 30 per Losverfahren ausgewählten Bürger:innen, bearbeitet. So werden gemeinsam mit den Bürgerrät:innen Empfehlungen für Lösungen entwickelt.

Was ist das Ziel des Projekts?

Ziel ist die Entwicklung eines nachhaltigen Verkehrskonzeptes für die Ostregion durch betroffene Bürger:innen selbst.

Wer nimmt am Projekt teil?

Bürger:innen aus der Verkehrsregion Ost

Wie werden die Teilnehmer:innen in das Projekt einbezogen?

Betroffene Bürger:innen in der Ostregion können beim Zukunftsrat Verkehr Themen einreichen, die sich im Hinblick auf die Verkehrssituation in der Region bewegen. Zudem erarbeiten 30 ausgewählte Bürger:innen bearbeiten diese Themen und Ideen und entwickeln daraus Empfehlungen und ein nachhaltiges Verkehrskonzept für die Ostregion.

Projektleitung

Luise Wernisch-Liebich

yhvfr.jreavfpu@erfcrxg.arg

Projekt-Website

https://zukunftsrat.at/

Kooperationspartner

Democratic Society, Gründungsverein Demokratiestiftung, ig Demokratie, Timna Lugstein, Universität für Angewandte Kunst, Fotografie, mehr Demokratie, Martin Moser, Buchautor, Umweltaktivist, Weitwanderer, Pioneers of Change, Plenum gesellschaft für nachhaltige Entwicklung gmbh, SORA, respekt.net, Katharina Toth, BoKu, Institut für Wald-, Umwelt- und Ressourcenpolitik