Telemedizin im Rettungsdienst

Eine Option für das Burgenland?

Thema
Digitale Gesundheit, Technologie
Schwerpunkt
Telemedizin
Methode
Befragung, Co-Creation
Laufzeit
März 2022 - Dezember 2023
Status
laufend
Ort
Burgenland
Förderschiene
OIS Enrichment Fund

Worum geht es im Projekt?

Durch den technischen Fortschritt hält Telemedizin auch in der präklinischen Medizin vermehrt Einzug. Doch ist der Einsatz von Telemedizin tatsächlich eine Option für den Rettungsdienst im Burgenland? Welches Potenzial, aber auch welche Herausforderungen sehen die Mitarbeiter:innen des burgenländischen Rettungsdiensts bei der Umsetzung von Telemedizin im Rettungswesen?

Um diese Fragen zu beantworten, werden in dem Projekt „Telemedizin im burgenländischen Rettungsdienst“ von Beginn an Mitarbeiter:innen des burgenländischen Rettungsdiensts eingebunden. Im Rahmen einer Online-Umfrage, einer Gruppendiskussion sowie eines Co-Creation Workshops sollen Anwendungsgebiete sowie Workflows für den Einsatz von Telemedizin im Burgenland gemeinsam erarbeitet werden.

Was ist das Ziel des Projekts?

Das Projekt möchte die Option von Telemedizin für den Rettungsdienst im Burgenland ausloten und dabei auch die Stimmen und Erfahrungen der Mitarbeiter:innen des burgenländischen Rettungsdienstes miteinbeziehen. Gemeinsam werden Anwendungsbeispiele sowie Workflows für den Einsatz von Telemedizin erarbeitet.

Wer nimmt am Projekt teil?

Mitarbeiter:innen des Rettungsdienstes im Burgenland, Ärzt:innen, Forscher:innen

Wie werden die Teilnehmer:innen in das Projekt einbezogen?

Im Rahmen von einer Online-Umfrage, einer Gruppendiskussion sowie eines Co-Creation-Workshops wurden Mitarbeiter:innen des burgenländischen Rettungsdienstes in den Prozess miteinbezogen.

Wie werden die Teilnehmer:innen für das Projekt gewonnen?

Interne Informationskanäle des Kooperationspartners

Projektleitung

Christina Hafner, Ludwig Boltzmann Institut Digital Health and Patient Safety

E-Mail icon
puevfgvan.unsare@qucf.yot.np.ng

Projekt-Website

https://www.tele-notarzt.at

Kooperationspartner

Österreichisches Rotes Kreuz, Landesverband Burgenland und Medizinische Universität Wien