„Wir machen offene Innovationen greifbar“ – OIS Center bei der Ars Electronica
Unter dem Titel „HOPE – who will turn the tide“ wurden beim diesjährigen Ars Electronica Festival Kunstschaffende, Forscher:innen, Entwickler:innen, Aktivist:innen und Unternehmer:innen in den Mittelpunkt gerückt.
Von 4. bis 8. September fand in Linz die Ars Electronica 2024 in der Postcity in Linz statt und verschrieb sich dem Titel „HOPE – who will turn the tide“. Wie nie zuvor rückte das Linzer Festival für Kunst, Technologie und Gesellschaft dabei Kunstschaffende, Forscher:innen, Entwickler:innen, Aktivist:innen und Unternehmer:innen aus aller Welt in den Mittelpunkt.
Die Podiumsdiskussion „The Future of Open Research and Practice-based Learning“ bot Einblicke aus der Welt der Wissenschaft, Forschung, Kunst und Kultur und beleuchtete die Vorteile und Herausforderungen der Gestaltung interdisziplinärer und praxisorientierter Bildungsmodelle.
Auch Georg Russegger, Head Open Innovation in Science Center (OIS Center) der Ludwig Boltzmann Gesellschaft, war Teil des Podiums. Zusammen mit anderen Expert:innen beschäftigte er sich mit der Frage, wie man eine gemeinsame Vision für die Öffnung der Bildung in Bereichen entwickeln kann, die sich im digitalen Wandel befinden, und aus welchen Praktiken man dabei Erfahrungen ziehen kann. „Wir, die LBG, machen offene Innovationen greifbar und kümmern uns dabei um Mensch und Maschine“, betonte Russegger.